In den Jahren 1927 bis 1935 nahm Albert Renger-Patzsch, einer der wichtigsten Fotografen der Neuen Sachlichkeit, im Ruhrgebiet Stadtrand- und Haldenlandschaften, Hinterhöfe und Vorstadthäuser, Schrebergärten und Zechenanlagen auf. Die entstandene Werkgruppe stellt die einzige nicht auftragsgebundene Arbeit des Fotografen dar. Momentan sind die Fotografien in der Pinakothek der Moderne zu sehen. Im Rahmen dieser Ausstellung findet morgen um 18:00 in der Pinakothek der Moderne, im Ernst von Siemens-Auditorium, eine Podiumsdiskussion statt . Die Runde beschäftigt sich mit dem Wandel der Fotografie im Instagramzeitalter. Mit Hilfe des richtigen Filters wird heutzutage jeder Profifotograf. Welchen Wert haben digitale Bilder für die Kunstwelt? Welche Rolle spielt Kommunikation in dem Prozess? Und wie sollten Museen auf diese enorme neue digitale Kreativität reagieren? Der Eintritt ist FREI, den Link zur Facebookveranstaltung findet ihr HIER. Ich bin auf jeden Fall dabei!